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½ºÁîÅ° ¸¶»ç¾ÆÅ° ¿ËÀÌ ¿¬ÁÖÇÏ´Â ¹ÙÈåÀÇ ÄŸŸ ÇÁ·ÎÁ§Æ®, ±× Áß Á¾±³ÄŸŸÀÇ 53¹ø° ³ìÀ½ÀÔ´Ï´Ù. ÀÌÁ¦ ³²Àº Àå¼ö´Â ´Ü µÑ.
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µû¶ó¼ ¸¶Áö¸·¿¡¼ ¼¼¹ø°, 53¹ø° ³ìÀ½Àº ´ç¿¬ÇÏ°Ôµµ ±×ÀÇ ±â³ª±æ¾ú´ø ÄŸŸ ÀÛ°î Àλý¿¡¼µµ °ÅÀÇ ³¡ÀÚ¶ô¿¡ À§Ä¡ÇÑ ÀÛÇ°µé·Î ÀÌ·ç¾îÁ® ÀÖ½À´Ï´Ù.
¿©±â ½Ç¸° ¼¼ ÀÛÇ° BWV 97, 177, 9 ¸ðµÎ 1730³â´ë Á߹ݿ¡ ³ª¿Â °ÍµéÀε¥ ¸ðµÎ 'ÄÚ¶öÄŸŸ'¶ó´Â Ưº°ÇÑ °øÅëÁ¡À» °¡Áö°í ÀÖÁö¿ä.
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Á¤È®È÷ ¸»Çؼ 1724³â ÃÊ¿©¸§, »ïÀ§ÀÏüÀý ÈÄ 1ÁÖÀϺÎÅÍ ½ÃÀÛÇÏ¿© À̵ëÇØ »ïÀ§ÀÏüÀý±îÁöÀÇ 1³âÄ¡ ÄŸŸ (´ë·« 60¿© °î) ¼¼Æ®¸¦ À常ÇÏ´Â °ÍÀÌ ¹ÙÈåÀÇ ¸ñÇ¥¿´´Âµ¥, ¾Æ½±°Ôµµ ÀÌ ¾ß½ÉÂù ÇÁ·ÎÁ§Æ®´Â 1725³â º½, ¼öÅ°íÁö ÃàÀÏ¿¡ ¿¬ÁÖÇÑ BWV 1À» ¸¶Áö¸·À¸·Î Áß´ÜµÇ°í ¸¿´Ï´Ù. ±× ÀÌÀ¯´Â ¸íÈ®ÇÏÁø ¾ÊÀ¸³ª 1³â µ¿¾È ¹ÙÈå¿¡°Ô ÀûÀýÇÑ °¡»ç¸¦ Á¦°øÇØÁÖ´ø ÀÌ°¡ ±× ¶§Âë »ç¸ÁÇ߱⠶§¹®ÀÏ °Å¶ó´Â °Ô ÀϹÝÀûÀÎ ÃßÃøÀÔ´Ï´Ù.
±×·¯³ª ´©±¸º¸´Ùµµ ²Ä²ÄÇÏ°í ¼º½ÇÇßÀ¸¸ç, Áý³äµµ ²Ï³ª °Çß´ø ¹ÙÈå.
1725³â¿¡ ºÎµæÀÌÇÑ »çÁ¤À¸·Î Áß´ÜÇØ¾ß Çß´ø ÀÌ ÇÁ·ÎÁ§Æ®¸¦ 10¿© ³âÀÌ È帥 µÚÀÎ 1730³â´ë Á߹ݱîÁöµµ ²ÙÁØÈ÷ ÁøÇà, Æ´Æ´ÀÌ ºüÁø À̸¦ ¸Þ¿ö³Ö´Â ÀÛ¾÷À» °ÔÀ»¸® ÇÏÁö ¾Ê¾Ò´ø °ÍÀÔ´Ï´Ù!
ÇÏ°í ½Í¾ú´ø À̾߱âÀÎ Áï½¼, ÀÌ ÆÇÀÇ ¼¼ °î ¸ðµÎ ±×·¯ÇÑ °æÀ§·Î ÅÂ¾î³ ÀÛÇ°µéÀ̶õ ¸»¾¸..
1724³â »ïÀ§ÀÏüÀý ÈÄ 4ÁÖÀÏÀÌ ¸¶Ä§ ¼º¸ð¹æ¹® ÃàÀÏ°ú °ãÃļ À̳¯Àº µ¶ÀÏ¾î ¸¶´ÏÇÇÄ«Æ®¶ó ÇÒ ¼ö ÀÖ´Â BWV 10À¸·Î(¹°·Ð À̰͵µ ÄÚ¶öÄŸŸ) ´ëüÇ߱⿡ À̸¦ ¸Þ¿ö³Ö±â À§Çؼ BWV 177À» ½è°í,
¿ØÁö ¸ð¸¦ ÀÌÀ¯·Î »©¸ÔÀº »ïÀ§ÀÏüÀý ÈÄ 6ÁÖÀÏÀ» À§ÇÑ ÀÛÇ°Àº BWV 9·Î ¸Þ¿ö³Ö¾ú½À´Ï´Ù.
ºÐ¸í ¶Ç Çϳª BWV 97µµ ¾î´À ³¯Àΰ¡¸¦ À§Çؼ ¾´ °Ç ºÐ¸íÇѵ¥ ¹ÙÈåÀÇ ÀÚÇʾǺ¸¿¡´Â ±×¿¡ ´ëÇÑ Áö½Ã°¡ ÀüÇô ³²¾Æ ÀÖÁö ¾Ê´Ù°í ÇÕ´Ï´Ù. °ø±³·Ó°Ôµµ ÀÌ ÀÛÇ°¿¡ »ç¿ëµÈ ÄÚ¶öµµ ƯÁ¤ÇÑ ³¯À» À§ÇÑ °îÀÌ ¾Æ´Ï¶ó, ³²¾Æ ÀÖ´Â ÀڷḸÀ¸·Î ÀÌ ÀÛÇ°ÀÇ Á¤È®ÇÑ ¿ëµµ¸¦ ÆľÇÇÏ´Â °ÍÀº ºÒ°¡´É.
±â³ª±ä ¼¼¿ùÀÌ È帥 ÈÄ ÁߴܵǾú´ø ÇÁ·ÎÁ§Æ®¸¦ Àç°¡µ¿ÇÏ´Â µ¥ ¶Ç´Ù¸¥ ³Á¡Àº, ¹ÙÈå¿Í Çù·ÂÇÏ¿© ÀûÀýÇÑ °¡»ç¸¦ Á¦°øÇØÁÙ »ç¶÷À» ±¸ÇÏ´Â °ÍÀε¥, ´©±¸¿Í ÀÛ¾÷Çصµ ¾îÂ÷ÇÇ 1724³â ½Ã¸®Áî¿Í µ¿ÀÏÇÑ ±âÁ¶¸¦ À¯ÁöÇÏ´Â °Ç ¾îÂ÷ÇÇ ºÒ°¡´ÉÇÑ ÀÏÀ̶ó ÆÇ´ÜÇؼÀÎÁö, ¹ÙÈå°¡ ¼±ÅÃÇÑ ¹æ¹ýÀº
'¿ø ÄÚ¶ö °¡»ç¸¦ ±×´ë·Î ÀÌ¿ëÇÑ´Ù' ¿´½À´Ï´Ù. BWV 97, 177ÀÌ ±×·± ½ÄÀ¸·Î ¾²¿©Á³°í BWV 9´Â ±×·¡µµ ¿ëÄÉ ´©±º°¡¿Í ÀÛ¾÷À» ÇßÁö ½Í³×¿ä. ¾î¼¸é º»ÀÎ Á÷Á¢ ÀÛ¾÷ÀÏ ¼öµµ ÀÖ°í.
±Ùµ¥, ÀÌ·± ÀâÁö½Ä °°Àº °Å Çϳªµµ ¸ô¶óµµ ½ÇÀº °¨»ó¿¡ º° Å» ¾øÀ» °Í °°´Ù´Â °Ô ÇÔÁ¤-_-;;;
¼¼ ÀÛÇ° ¸ðµÎ ÀÎÁöµµ°¡ ±×´Ú ³ô´Ù°í ÇÒ ¼ö ¾ø±â ¶§¹®¿¡ °°ÀÌ µé¾îº¼ ³ìÀ½ ¿ª½Ã Àü°î ³ìÀ½ ½Ã¸®Áî¿¡¼ °¡Á®¿Í º¾´Ï´Ù.
Àå³â¿¡ À̸£·¯¼µµ ±× û½ÅÇÔÀ» ÀÒÁö ¾Ê´Â ¹ÙÈåÀÇ ¼º¾Ç°îµéÀ» Áñ±æ ¼ö ÀÖ¾úÀ¸¸é ÇÕ´Ï´Ù.
Johann Sebastian Bach
ÄŸŸ BWV 97
1. (ÇÕâ) ³ªÀÇ ¸ðµç Çൿ¿¡ In allen meinen Taten
In allen meinen Taten
Lass ich den Höchsten raten,
Der alles kann und hat;
Er muss zu allen Dingen,
Solls anders wohl gelingen,
Selbst geben Rat und Tat.
2. ¾Æ¸®¾Æ(º£À̽º) ³Ê¹« ´ÊÁöµµ À̸£Áöµµ ¾Êµµ´Ù Nichts ist es spat und frühe
Peter Kooij Bas Ramselaar
Nichts ist es spat und frühe
Um alle sein Mühe,
Mein Sorgen ist umsonst.
Er mags mit meinen Sachen
Nach seinem Willen machen,
Ich stells in seine Gunst.
4. ¾Æ¸®¾Æ (Å׳Ê) ³ª´Â ±×ÀÇ ÀºÃÑÀ» ¹ÏÀ¸¸® Ich traue seiner Gnaden
Gerd Türk Knut Schoch
Ich traue seiner Gnaden,
Die mich vor allem Schaden,
Vor allem Übel schützt.
Leb ich nach seinen Gesetzen,
So wird mich nichts verletzen,
Nichts fehlen, was mir nützt.
.
ÄŸŸ BWV 177
2. ¾Æ¸®¾Æ (¾ËÅä) ¿À ÁÖ¿© ´ç½ÅÀ» ´õ¿í °¥±¸ÇÏ´Ï Ich bitt noch mehr, o Herr Gott
Robin Blaze Petra Noskaiová
Ich bitt noch mehr, o Herre Gott,
Du kannst es mir wohl geben:
Dass ich werd nimmermehr zu Spott,
Die Hoffnung gib darneben,
Voraus, wenn ich muss hier davon,
Dass ich dir mög vertrauen
Und nicht bauen
Auf alles mein Tun,
Sonst wird mich's ewig reuen.
3. ¾Æ¸®¾Æ (¼ÒÇÁ¶ó³ë) ³» ¸¶À½ ¼Ó¿¡¼ ¿ì·¯³ª¿Í Verleih, dass ich aus Herzensgrund
Hanna Blažiková Siri Thronhill
Verleih, dass ich aus Herzensgrund
Mein' Feinden mög vergeben,
Verzeih mir auch zu dieser Stund,
Gib mir ein neues Leben;
Dein Wort mein Speis lass allweg sein,
Damit mein Seel zu hähren,
Mich zu wehren,
Wenn Unglück geht daher,
Das mich bald möcht abkehren.
ÄŸŸ BWV 9
1. (ÇÕâ) ±¸¿øÀÌ ¿ì¸®¿¡°Ô ´Ù°¡¿Àµµ´Ù Es ist das Heil uns kommen her
Es ist das Heil uns kommen her
Von Gnad und lauter Güte.
Die Werk, die helfen nimmermehr,
Sie ögen nicht behüten.
Der Glaub sieht Jesum Christum an,
Der hat g'nug für uns all getan,
Er ist der Mittler worden.
3. (Å׳Ê) ¿ì¸®´Â ÀÌ¹Ì ³Ê¹« ±íÀÌ °¡¶ó¾É¾ÒÀ¸´Ï Wir saren schon zu tief gesunekn
James Gilchrist
Wir waren schon zu tief gesunekn,
Der Abgrund schluckt uns völlig ein,
Die Tiefe drohte schon den Tod,
Und dennoch konnt in solcher Not
Uns keine Hand behülflich sein.
5. (¼ÒÇÁ¶ó³ë, ¾ËÅä) ÁÖ¿©, ¿ì¸®ÀÇ ÁÁÀº ÇൿÀÌ ¾Æ´Ï¶ó Herr, du siehst statt guter Werke
Sandrine Piau Bogna Bartosz
Herr, du siehst statt guter Werke
Auf des Herzens Glaubensstärke,
Nur den Glauben nimmst du an.
Nur der Glaube macht gerecht,
Alles andre scheint zu schlecht,
Als das es uns helfen kann.